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Mittwoch, 26. August 2009
Unnötige Webseiten
Sicher, da fallen einem sehr viele Seiten ein, die den Speicherplatz nicht wert sind, die sie belegen. Es gibt aber auch noch andere Seiten, die nicht unerwähnt sein dürfen. Yet Another Useless Web Site ist das was sie verspricht: Nutzlos! Sollten Sie mal nicht sicher sein, ob jetzt Weihnachten ist oder nicht, dann erhalten Sie hier die Antwort. Wenn Sie weiterhin nichts zu tun haben, dann besuchen Sie doch mal diese Seite. Sie soll die höchste und längste Website der Welt sein. Sie ist derzeit 18,939 Kilometer hoch. Bitte hier scrollen und Bescheid geben, wenn Sie am Ende angelangt sind. Danach dürfen Sie diese Seite besuchen und dürfen sicher sein: Sie haben das Ende des Internets erreicht. Glückwunsch!
Mittwoch, 19. August 2009
Vergebliches Aufräumen
Nachdem ich dieses Video gesehen habe, ...
... fasste ich sofort den spontanen Entschluss, den Keller aufzuräumen. Genauso spontan wurde der Entschluss gefasst, dieses Vorhaben auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Vielleicht finde ich auf YouTube ein Video über die Heinzelmännchen.
... fasste ich sofort den spontanen Entschluss, den Keller aufzuräumen. Genauso spontan wurde der Entschluss gefasst, dieses Vorhaben auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Vielleicht finde ich auf YouTube ein Video über die Heinzelmännchen.
Dienstag, 18. August 2009
WayBackMachine
Einer der Nachteile des Internets ist, dass man - vor allem seine eigenen - Webseiten nicht archiviert. Man könnte diese natürlich ausdrucken und so eine Chronik erstellen. Aber nicht so oder so! Aber dazu ist man zu faul. Erst später stellt man sich die Frage, wie denn nun die Seiten "früher" ausgesehen haben.
Die Antwort habe ich jetzt gefunden. Es gibt tatsächlich ein "Internet-Archiv" - die WayBackMachine. Einer der ältesten Seiten, die ich betreue ist Splitter & Balken. Und hier habe ich tatsächlich eine Version vom 23. Juni 2003 gefunden:
Ohne Bilder, Hintergründe und sonstige Formatierungen - aber immerhin... Man sieht, was sechs Jahre im Internet bedeuten.
Die Antwort habe ich jetzt gefunden. Es gibt tatsächlich ein "Internet-Archiv" - die WayBackMachine. Einer der ältesten Seiten, die ich betreue ist Splitter & Balken. Und hier habe ich tatsächlich eine Version vom 23. Juni 2003 gefunden:
Ohne Bilder, Hintergründe und sonstige Formatierungen - aber immerhin... Man sieht, was sechs Jahre im Internet bedeuten.
Donnerstag, 6. August 2009
Geld und Gold das lieb ich sehr ...
Was unterscheidet eigentlich die Ferengis im Star-Treck-Universum von den Ackermännern auf unserem Planeten?
Keine Ahnung! Man sollte wissen:
Wichtigstes Ziel im Leben eines jeden männlichen Ferengi ist das Erzielen von Profit durch Geschäfte aller Art. Ihr Verhältnis untereinander und zu anderen Spezies wird daher durch die The Rules of Acquisition (zu deutsch: Erwerbsregeln) bestimmt, die aus 285 Regelsätzen bestehen und als eine Art heilige Schrift gelten. Das Haupt-Augenmerk liegt auf der Maximierung des Profits.
Durch unermüdliche Recherchen wurden jetzt die besagten Erwerbsregeln ausfindig gemacht. Sie sind hier nachzulesen. Ein paar Auszüge daraus:
- Geld und Gold das lieb ich sehr, und hab ich´s erst von anderen, geb ich´s nicht wieder her
- Du kannst einen ehrlichen Kunden nicht übers Ohr hauen, aber es schadet nie, es zu versuchen
- Wenn du einen Vertrag nicht brechen kannst, interpretiere ihn
- Zähle das Wechselgeld
- Instinkt plus günstige Gelegenheit ergibt Profit
- Ein toter Kunde kann nicht soviel kaufen, wie ein lebender
- Alles, das wert ist verkauft zu werden, ist auch wert zweimal verkauft zu werden
- Alles, das wert ist getan zu werden, ist auch wert für Geld getan zu werden
- Alles Gestohlene ist purer Profit
Sonntag, 2. August 2009
Lesefutter
Nun gibt es hier mehr zu lesen: Am Ende der Seiten (oder im "footer" - um im Jargon zu bleiben) findet man nun eine Liste der Blogs, die lesenswert sind. Angezeigt werden natürlich die aktuellen Beiträge (oder "postings").
Samstag, 1. August 2009
"I kill you"
Jeff Dunham ist ein amerikanischer Bauchredner, dessen bekannteste Puppe ein toter Terrorist namens Achmed ist. Achmed, the dead terrorist, ist ein skelettierter Selbstmordattentäter: „I am a suicide bomber“. Dummerweise konnte er seinen Auftrag nie ausführen, weil er starb, als er an einer Tankstelle mit dem Handy telefonierte. Er wurde durch seine eigene Bombe getötet, da er den Timer falsch eingestellt hat. Immer, wenn jemand einen Scherz auf seine Kosten macht, antwortet er mit einem „Silence – I kill you!“
Hier ein Video mit deutschem Untertitel:
Etwas früh für die Jahreszeit, aber Weihnachten kommt ja bekantlich immer früher: jingle bombs - ein weiteres Video.
Und nicht zu vergessen die sehr schön gestaltete Webseite von Jeff Dunham.
Hier ein Video mit deutschem Untertitel:
Etwas früh für die Jahreszeit, aber Weihnachten kommt ja bekantlich immer früher: jingle bombs - ein weiteres Video.
Und nicht zu vergessen die sehr schön gestaltete Webseite von Jeff Dunham.